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[contact-form-7 404 "Not Found"]TISA im VN Extra
VN Extra „Nutzfahrzeuge, Transport & Logistik“ | 20. Oktober 2017
Die TISA Spedition sieht sich als Architekt für maßgeschneiderte Transportlösungen, Lagerlogistik und Verzollungen. Das Unternehmen ist familiengeführt, verfügt über sechs Standorte in der Schweiz und in Österreich und beschäftigt 44 Speditionsfachleute sowie 16 Zollspezialisten.
Das Ziel der TISA ist es, die persönlichste Spedition am Markt zu sein. Ist das in einer Zeit, wo die Digitalisierung die Unternehmensentwicklungen prägt, zeitgemäß? „Absolut“, findet Geschäftsführer Günther Adami. „Digitalisierung ist eine Grundvoraussetzung, um am Markt überhaupt bestehen zu können. Aber es hebt uns nicht von der Konkurrenz ab.“
Die TISA war bereits 2005 der Vorreiter in Sachen elektronischem Zollverfahren. Als Pilotprojektpartner des Schweizer Zolls führte die TISA die erste e-dec-Verzollung in der ganzen Schweiz durch und ist bereits seit 2012 beim Pilotbetrieb des EVV-Verfahrens (elektronische Veranlagungsverfügung) dabei, das ab 2018 verpflichtend wird. Mit LBASE hat die TISA eines der modernsten Speditionsprogramme am Start, eine durchaus hochmoderne und potente IT-Lösung für das KMU.
Wodurch unterscheidet sich der Service der TISA aber? „Wir sind daran interessiert, herauszufinden, wer uns am anderen Ende des Telefons einen Auftrag erteilt“, so Günther Adami. „Es entscheidet keine Firma, sondern ein Mensch! Dieser Mensch hat mal einen guten, mal einen schlechten Tag. Unsere Aufgabe ist es, herauszufinden, wie wir den Job unseres Gegenübers leichter machen können. Die Digitalisierung hilft uns dabei, ein noch persönlicheres Service anbieten zu können. Der Kunde entscheidet zum Beispiel, ob er angerufen, angemailt oder angechattet werden möchte oder per Facebook- Messenger mit uns kommuniziert!“
Der Service der TISA startet mit zuhören. Daraus wird ein maßgeschneidertes Produkt für den Kunden zusammengestellt. „Wir können uns erlauben, dass unser Lkw auch mal später losfährt, wenn der Kunde noch nicht fertig ist“, erklärt Günther Adami. Diese absolute Flexibilität ist bei vielen großen Speditionsbetrieben nicht mehr möglich, weil ausschließlich Systemverkehre mit fixen Abfahrtszeiten und entsprechenden Beschränkungen zum Zug kommen. Der Schwerpunkt der Transportlösungen sind dabei grenzüberschreitende Verkehre für ganz Österreich, die ganze Schweiz, Deutschland, Italien, Benelux, Frankreich, Osteuropa sowie Sonderfahrten.
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